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Hamburg lockte bis in die siebziger Jahre viele Fans großrädriger Schnellzugloks an die Waterkant.
Die DB-01.10 stampften nach Westerland, Kiel und Flensburg, aus der DDR kamen Reichsbahn-Dampfer in die Hansestadt. Dieser Streifen erinnert gekonnt an jene Zeit – sowohl mit exzellenten Aufnahmen von Dampftouren der letzten Jahre als auch mit seltenen historischen Szenen vom DB-Dampfbetrieb und vom Interzonenverkehr. Die Rendsburger Hochbrücke mit Dampfzügen ist in diesem stimmungsvollen Film ebenso enthalten wie die Museumslok 042 271.
Laufzeit ca. 48 Minuten
Über 40 Millionen Mark steckte der englische Industrielle James Sherwood in einen Zug, der regelmäßig zur luxuriösesten Schienenkreuzfahrt Europas aufbricht. Der London-Venice-Simplon-Orient-Express VSOE besteht aus Luxuswagen der zwanziger Jahre, mit denen seinerzeit der Jet-Set durch Europa reiste. Sherwood fand Anfang der achtziger Jahre noch genügend Vertreter dieser stolzen Pullman-Wagen auf Abstellgleisen und Schrottplätzen. Längst erstrahlen sie wieder in neuem Glanz. Das Eisenbahn-Romantik-Team hat eine eindrucksvolle Reisereportage erstellt, die in Venedig beginnt, durch die Alpen führt und Paris ansteuert, um nach zwei aufregenden Tagen in London zu enden. Der Flügelzug nach Düsseldorf wird natürlich auch gezeigt. Erleben sie hautnah, wie schön und aufregend das Bahnfahren einst war.
Sie sind Legenden, Ikonen und eigentlich das Wahrzeichen des europäischen Eisenbahnlandes schlechthin. Die Rede ist von den Krokodilen, die auf Schienen unterwegs sind und die einst die Traktion auf den schwierigen Bergstrecken der Schweizer Bahnen einen entscheidenden Schritt voran brachten. Alles begann im Jahre 1919, als die SBB die ersten sechsfach gekuppelten Serienloks mit Stangenantrieb für die Gotthardbahn beschafften. Die bis 1922 ausgelieferten 46 Maschinen schrieben dann Eisenbahngeschichte. Wegen ihres urigen Aussehens und den langen Vorbauten erhielten sie bald den Spitznamen „Krokodile“. Diese sehr erfolgreiche Konstruktion führte schließlich zum Bau von kleineren Schienenreptilien für die Seetalbahn und die meterspurige Rhätische Bahn. Unser zweiteiliges Porträt der Schweizer Krokodile stellt neben diesen inzwischen weltweit bekannten Loktypen auch Bauarten vor, die wegen ihrer Bauform mit langen Vorbauten ebenfalls den Spitznamen aus der Reptilienwelt erhalten haben – wie die HGe 4/4 I der Zermatt-Bahn und die Unikate Bernina-Krokodil, Ge 4/4 21 der Yverdon-St. Croix-Bahn und Gm 4/4 70 der Matterhorn-Gotthard-Bahn. Knapp zwei Stunden tolle Lokomotiven in herrlichen Landschaften, ergänzt durch viele technische Informationen und fundierte Interviews mit Krokodil-Personalen.
In den 90er-Jahren haben wir die schönsten und imposantesten Dampfrösser bei der Deutschen Bundesbahn, bei der Deutschen Reichsbahn und bei der schweizerischen Rhätischen Bahn bei herrlichem Winterwetter auf eindrucksvollen Strecken begleitet. Ein Schwerpunkt ist der Sound der einzelnen berühmten Lokomotivtypen. Gewaltige Auspuffschläge donnern dann durch die winterlichen Landschaften.
Im Abstand von fünf Jahren erregten zwei ganz außergewöhnliche Eisenbahn-Veranstaltungen weltweit Aufsehen: „Reisen wie vor 50 Jahren“ hieß das Motto des Events, der im Herbst 2009 tausende Besucher anlockte.
Im gesamten Bereich des Rhein-Neckar-Verkehrsverbunds fuhren Planzüge im Stil der 1960er Jahre mit seltenen Dampf-, Diesel- und Elektroloks wie E 10 1239, V 200 033, 01 066 als DB-01 045, der ÖGEG- P 8 als Landauer 38 3156 und der Ulmer 50 2740 mit der Nummerierung als Ludwigshafener Maschine. Ein Riesenerfolg, an den man 2014 mit einem großen Finale anschloss. Dampflokstars wie 01 118 und 202, 58 311, 41 018 und 360 sowie 52 4867 und 7596 begeisterten das internationale Publikum. Unsere Teams vor Ort haben faszinierende und einmalige Szenen festgehalten. Es ist ein Film der Spitzenklasse entstanden, der unterhaltsam und in gewohnter RioGrande-Qualität die Blütezeit der Eisenbahn wieder lebendig werden lässt.
Ein Eisenbahnfilm der Superlative, gedreht von einem der renommiertesten Kameraleute der Nachkriegszeit: Hans-Jürgen Rieck gelangen mit seiner 35-mm-Profikamera einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Unvorstellbare Baureihenvielfalt, exzellente Bildqualität und außergewöhnliche Perspektiven zeichnen diese Produktion aus. Als exquisites Schmankerl hat das Grazer Dampflok-Fossil GKB 671 einen Gastauftritt.
In den sechziger Jahren im wahrsten Sinne des Wortes „komponiert“ von einem der renommiertesten Kameraleute der deutschen Nachkriegsfilmgeschichte. Hans-Joachim Rieck begann seine Karriere in den fünfziger Jahren bei der Deutschen Wochenschau und stieg dort bald zum Ersten Kameramann auf. Ein Auftrag des Bonner Presseamtes machte ihn damals mit der faszinierenden Welt der Nachkriegs-Bundesbahn bekannt. Und dort herrschte zu dieser Zeit noch König Dampf. Die von den rußigen Kolossen ausgehende Atmosphäre begeisterte Rieck derartig, dass er beschloss, die Faszination Dampflok mit der 35-mm-Kamera einzufangen. Das Ergebnis: Einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Der Schwerpunkt liegt im Norden der Republik auf den von Hamburg ausgehenden Strecken in Richtung Westerland und nach Osnabrück sowie im legendären Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona. Die Osnabrücker Hauptstrecke ist noch heute als dicht befahrene „Rollbahn“ bekannt. Vor 40 Jahren filmte Rieck dort eine Baureihenvielfalt, die heute fast unvorstellbar ist. Der Film besticht vor allem durch eine exzellente Bildqualität und durch ungewöhnliche Perspektiven, die nicht jeder machen konnte. Erleben Sie König Dampf in seiner vollen Blüte mit den Baureihen 01.10, 03, 23, 41, 44, 50, 78 und 94. Ein besonderes Schmankerl: Der Hamburger Auftritt der Grazer Uraltlok GKB 671 zur Premiere von Buster Keatons Neuauflage des Filmklassikers „Der General“.
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