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Lauda im Jahre 1970: Eine ganze Armada von Dampfloks steht bereit, um Züge über die Hauptstrecke von Würzburg nach Heilbronn zu ziehen. Der kleine Ort im Taubertal ist damals ein großes Dampfzentrum und damit Pilgerstätte für Eisenbahnfreunde aus aller Welt. Der Würzburger Eisenbahnfreund Gerhard Kramer hat diese Atmosphäre mit semiprofessioneller Ausrüstung meisterhaft in Szene gesetzt – vor allem den legendären Fischzug Sg 5321, der mit einer Last von bis zu 1100 Tonnen von zwei Loks befördert werden musste. Erleben Sie die Baureihen 03, 23, 44, 50 und 64 in einer letzten Blütezeit des Dampfbetriebs in Westdeutschland. Mit Originalton, der die einzigartigen historischen Aufnahmen noch authentischer macht. Als exzellente Ergänzung kommen Eisenbahner und Dampflokfans jener Zeit zu Wort, die an die Dampflokhochburg Lauda mit lebendigen Erzählungen erinnern.
Fünf Dampfloks der Baureihen 01.5, 41, 44 und 52 bespannten im Februar 1991 vom langen Güterzug bis zum schweren Schnellzug alle Züge auf der Mittelgebirgsstrecke von Meiningen über Oberhof nach Arnstadt. Das phantastische Schauspiel, in dem die Dampfloks eindrucksvoll zur Geltung kommen, setzt einer vergangenen Epoche ein filmisches Denkmal.
Im Abstand von fünf Jahren erregten zwei ganz außergewöhnliche Eisenbahn-Veranstaltungen weltweit Aufsehen: „Reisen wie vor 50 Jahren“ hieß das Motto des Events, der im Herbst 2009 tausende Besucher anlockte.
Im gesamten Bereich des Rhein-Neckar-Verkehrsverbunds fuhren Planzüge im Stil der 1960er Jahre mit seltenen Dampf-, Diesel- und Elektroloks wie E 10 1239, V 200 033, 01 066 als DB-01 045, der ÖGEG- P 8 als Landauer 38 3156 und der Ulmer 50 2740 mit der Nummerierung als Ludwigshafener Maschine. Ein Riesenerfolg, an den man 2014 mit einem großen Finale anschloss. Dampflokstars wie 01 118 und 202, 58 311, 41 018 und 360 sowie 52 4867 und 7596 begeisterten das internationale Publikum. Unsere Teams vor Ort haben faszinierende und einmalige Szenen festgehalten. Es ist ein Film der Spitzenklasse entstanden, der unterhaltsam und in gewohnter RioGrande-Qualität die Blütezeit der Eisenbahn wieder lebendig werden lässt.
Ein Eisenbahnfilm der Superlative, gedreht von einem der renommiertesten Kameraleute der Nachkriegszeit: Hans-Jürgen Rieck gelangen mit seiner 35-mm-Profikamera einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Unvorstellbare Baureihenvielfalt, exzellente Bildqualität und außergewöhnliche Perspektiven zeichnen diese Produktion aus. Als exquisites Schmankerl hat das Grazer Dampflok-Fossil GKB 671 einen Gastauftritt.
In den sechziger Jahren im wahrsten Sinne des Wortes „komponiert“ von einem der renommiertesten Kameraleute der deutschen Nachkriegsfilmgeschichte. Hans-Joachim Rieck begann seine Karriere in den fünfziger Jahren bei der Deutschen Wochenschau und stieg dort bald zum Ersten Kameramann auf. Ein Auftrag des Bonner Presseamtes machte ihn damals mit der faszinierenden Welt der Nachkriegs-Bundesbahn bekannt. Und dort herrschte zu dieser Zeit noch König Dampf. Die von den rußigen Kolossen ausgehende Atmosphäre begeisterte Rieck derartig, dass er beschloss, die Faszination Dampflok mit der 35-mm-Kamera einzufangen. Das Ergebnis: Einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Der Schwerpunkt liegt im Norden der Republik auf den von Hamburg ausgehenden Strecken in Richtung Westerland und nach Osnabrück sowie im legendären Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona. Die Osnabrücker Hauptstrecke ist noch heute als dicht befahrene „Rollbahn“ bekannt. Vor 40 Jahren filmte Rieck dort eine Baureihenvielfalt, die heute fast unvorstellbar ist. Der Film besticht vor allem durch eine exzellente Bildqualität und durch ungewöhnliche Perspektiven, die nicht jeder machen konnte. Erleben Sie König Dampf in seiner vollen Blüte mit den Baureihen 01.10, 03, 23, 41, 44, 50, 78 und 94. Ein besonderes Schmankerl: Der Hamburger Auftritt der Grazer Uraltlok GKB 671 zur Premiere von Buster Keatons Neuauflage des Filmklassikers „Der General“.
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Auch Hagen von Ortloff, Mitbegründer unserer Zeitschrift, feiert einen besonderen Geburtstag …
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