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Hamburg lockte bis in die siebziger Jahre viele Fans großrädriger Schnellzugloks an die Waterkant.
Die DB-01.10 stampften nach Westerland, Kiel und Flensburg, aus der DDR kamen Reichsbahn-Dampfer in die Hansestadt. Dieser Streifen erinnert gekonnt an jene Zeit – sowohl mit exzellenten Aufnahmen von Dampftouren der letzten Jahre als auch mit seltenen historischen Szenen vom DB-Dampfbetrieb und vom Interzonenverkehr. Die Rendsburger Hochbrücke mit Dampfzügen ist in diesem stimmungsvollen Film ebenso enthalten wie die Museumslok 042 271.
Laufzeit ca. 48 Minuten
Die DB hat zahlreiche der aus Russland stammenden 232 mit 4000 PS-Motoren ausgerüstet. Und diese leistungsfähigste DB-Diesellok fährt richtig „starke“ Züge.
Sie gehört zu den beliebtesten Dieselloktypen: Die mächtige Ludmilla, wie die sechsachsige einstige 132 der Deutschen Reichsbahn auch genannt wird. Obwohl schon etwas in die Jahre gekommen, hat die DB AG beschlossen, zahlreiche Ludmillas mit stärkeren 4000-PS-Motoren auszurüsten. Diese neuen Super-Ludmillas erbringen Höchstleistungen unter anderem im grenzüberschreitenden Güterverkehr Ruhrgebiet Holland/Belgien. Unsere Teams haben typische Einsatztage dieser Giganten begleitet und einen Film über tolle Loks, über aufregende Zugdienste und über markante Eisenbahner produziert. Ein Muss nicht nur für Ludmilla Fans.
Sie sind Legenden, Ikonen und eigentlich das Wahrzeichen des europäischen Eisenbahnlandes schlechthin. Die Rede ist von den Krokodilen, die auf Schienen unterwegs sind und die einst die Traktion auf den schwierigen Bergstrecken der Schweizer Bahnen einen entscheidenden Schritt voran brachten. Alles begann im Jahre 1919, als die SBB die ersten sechsfach gekuppelten Serienloks mit Stangenantrieb für die Gotthardbahn beschafften. Die bis 1922 ausgelieferten 46 Maschinen schrieben dann Eisenbahngeschichte. Wegen ihres urigen Aussehens und den langen Vorbauten erhielten sie bald den Spitznamen „Krokodile“. Diese sehr erfolgreiche Konstruktion führte schließlich zum Bau von kleineren Schienenreptilien für die Seetalbahn und die meterspurige Rhätische Bahn. Unser zweiteiliges Porträt der Schweizer Krokodile stellt neben diesen inzwischen weltweit bekannten Loktypen auch Bauarten vor, die wegen ihrer Bauform mit langen Vorbauten ebenfalls den Spitznamen aus der Reptilienwelt erhalten haben – wie die HGe 4/4 I der Zermatt-Bahn und die Unikate Bernina-Krokodil, Ge 4/4 21 der Yverdon-St. Croix-Bahn und Gm 4/4 70 der Matterhorn-Gotthard-Bahn. Knapp zwei Stunden tolle Lokomotiven in herrlichen Landschaften, ergänzt durch viele technische Informationen und fundierte Interviews mit Krokodil-Personalen.
In den 90er-Jahren haben wir die schönsten und imposantesten Dampfrösser bei der Deutschen Bundesbahn, bei der Deutschen Reichsbahn und bei der schweizerischen Rhätischen Bahn bei herrlichem Winterwetter auf eindrucksvollen Strecken begleitet. Ein Schwerpunkt ist der Sound der einzelnen berühmten Lokomotivtypen. Gewaltige Auspuffschläge donnern dann durch die winterlichen Landschaften.
Zu den sagenumwobensten Bahngesellschaften der USA gehörte die Denver & Rio Grande Western Railroad, die in den Bundesstaaten Colorado und New Mexiko mit spektakulären Bahnlinien die Rocky Mountains und deren Randgebiete erschloss. Ein Großteil der Strecken war in Schmalspur mit 914 mm ausgeführt, die aber schon in den 30er-Jahren große Konkurrenz
durch den Straßenverkehr erhielt. Viele Linien wurden schließlich auf Normalspur umgenagelt, zahlreiche Abschnitte fielen aber der Spitzhacke zum Opfer. Die Geschichte der D&RGW-Schmalspur endete 1968, als der Planbetrieb auf der letzten 914-mm-Strecke Alamosa–Chama–
Durango–Farmington/Silverton eingestellt wurde. Kurz danach stellte man den besonders imposanten Abschnitt über den Cumbres-Pass zwischen Chama und Antonito unter Denkmalschutz. Unser Film zeigt einen stilechten Filmgüterzug auf dieser spektakulären Strecke und erinnert somit gekonnt an die große Zeit der D&RGW!
Ein Eisenbahnfilm der Superlative, gedreht von einem der renommiertesten Kameraleute der Nachkriegszeit: Hans-Jürgen Rieck gelangen mit seiner 35-mm-Profikamera einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Unvorstellbare Baureihenvielfalt, exzellente Bildqualität und außergewöhnliche Perspektiven zeichnen diese Produktion aus. Als exquisites Schmankerl hat das Grazer Dampflok-Fossil GKB 671 einen Gastauftritt.
In den sechziger Jahren im wahrsten Sinne des Wortes „komponiert“ von einem der renommiertesten Kameraleute der deutschen Nachkriegsfilmgeschichte. Hans-Joachim Rieck begann seine Karriere in den fünfziger Jahren bei der Deutschen Wochenschau und stieg dort bald zum Ersten Kameramann auf. Ein Auftrag des Bonner Presseamtes machte ihn damals mit der faszinierenden Welt der Nachkriegs-Bundesbahn bekannt. Und dort herrschte zu dieser Zeit noch König Dampf. Die von den rußigen Kolossen ausgehende Atmosphäre begeisterte Rieck derartig, dass er beschloss, die Faszination Dampflok mit der 35-mm-Kamera einzufangen. Das Ergebnis: Einmalige Aufnahmen vom Alltagsbetrieb bei der DB. Der Schwerpunkt liegt im Norden der Republik auf den von Hamburg ausgehenden Strecken in Richtung Westerland und nach Osnabrück sowie im legendären Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona. Die Osnabrücker Hauptstrecke ist noch heute als dicht befahrene „Rollbahn“ bekannt. Vor 40 Jahren filmte Rieck dort eine Baureihenvielfalt, die heute fast unvorstellbar ist. Der Film besticht vor allem durch eine exzellente Bildqualität und durch ungewöhnliche Perspektiven, die nicht jeder machen konnte. Erleben Sie König Dampf in seiner vollen Blüte mit den Baureihen 01.10, 03, 23, 41, 44, 50, 78 und 94. Ein besonderes Schmankerl: Der Hamburger Auftritt der Grazer Uraltlok GKB 671 zur Premiere von Buster Keatons Neuauflage des Filmklassikers „Der General“.
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